Das KAYACAT PUMA kann zum Paddeln oder als SUP (Stand up Paddle Board) benutzt werden!
Alles was sie brauchen um auf das Wasser zu kommen wird mitgeliefert, der Rucksack, die Schwimmer, der Puma Rahmen, das Paddel, die Sicherungsleine und die Pumpe.
Im PUMA Modus bleiben die Reißverschlüsse der Querverbindungen (Beams) geschlossen, damit ist das Kajak im schmalen Modus.
Der Sitz kann verstellt werden damit sie die richtige Paddel Posititon für sich finden, die Füße stellen sie auf dafür vorgesehenen rutschfesten Flächen.
Das KAYACAT Puma wird in einem Rucksack geliefert, der Rucksack verfügt über einen praktischen Brustgurt und Gurtbänder mit denen er auf dem Kajak befestigt werden kann.
Er hat die Maße 65cm x 40cm x 20cm (in den meisten Fluglinien kann er als Handgepäck mit genommen werden), das Gewicht liegt bei ca. 6kg und man benötigt als geübter Nutzer nicht mehr als 10 Minuten zum zusammenbauen. Wenn das Boot neu ist braucht man mehr Zeit!
Der PUMA ist sehr wendig und lässt sich einfach paddeln und ist wegen seiner sehr geringen benetzten Wasseroberfläche auch recht schnell.
Wieder abbauen kann man das Kajak in nur 5 Minuten, allerding muss man hier schon erfahren sein.
Alle KAYACAT Schwimmer sind bei allen Kajaks gleich, egal ob Sie im schmalen PUMA Modus oder im breiten COUGAR Modus sind.
Das PUMA kann auch auch in den Cougar Modus verbreitert werden indem sie die Reißverschlüsse der Querverbindungen öffnen und das Gestell mit den mitgelieferten Sitz-Erweiterungen verbreitern. Alles mit wenigen Handgriffen.
Ein Erweiterungs Satz von PUMA auf COUGAR (upgrade kit) ist gerade in der Umsetzung und sollte in diesem Jahr noch auf den Markt kommen.
Aber wenn Sie mit dem Gedanken spielen mit dem KAYACAT auch zu segeln empfehlen wir Ihnen gleich das Modell COUGAR zu nehmen.
Bitte bedenken Sie, das man beim ersten mal, wo das Kajak aufgebaut wird, mehr Zeit braucht, als die angegebenen Zeiten. Aber die Puma Version ist relativ einfach auf zu bauen.
Hier ein paar Detailbilder an denen man die Verarbeitung sehen kann.
